Die 5 größten Fehler beim Manifestieren – und wie du sie ein für allemal loswirst

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Raphael Fröschlin


Fühlst du dich manchmal, als würdest du beim Manifestieren alles „richtig“ machen – du hast deine Vision im Kopf, deine Affirmationen im Griff, und sogar ein Journal parat, das nur darauf wartet, mit deinen Träumen gefüllt zu werden?

Du gehst ALL-IN, visualisierst dein Traumleben, sprichst deine Affirmationen… und dann: Nichts! Dein Traumpartner? Taucht nicht auf. Dein Konto? Sagt immer noch: „Pleite!“. Und die ersehnte Freiheit? Fühlt sich Lichtjahre entfernt an.

Wenn du dich darin wiedererkennst, bist du absolut nicht allein!

Viele Menschen, die manifestieren, stellen fest, dass ihre Ziele einfach unerreichbar scheinen – als ob das Universum sie ignoriert.

Die Wahrheit? Meist sind es nur ein paar unbewusste Stolpersteine und Fehler, die den Fluss der Manifestation blockieren. Sobald du sie erkennst und aus dem Weg räumst, öffnet sich die Tür zu dem Leben, das du dir immer gewünscht hast.

Lass uns also gemeinsam die 5 größten Fehler beim Manifestieren enthüllen – und wie du sie endgültig hinter dir lassen kannst.

Am Ende wartet noch ein besonderes Geschenk auf dich, das dir helfen wird, deine Träume schneller und leichter in die Realität zu holen, als du es jetzt noch für möglich hältst.

Bereit dafür? Dann lass uns loslegen! 🙌💥

Fehler #1: Zu sehr ans „Wie“ denken – und die Magie blockieren

Einer der häufigsten Fehler, den Menschen machen, ist sich ständig zu fragen, wie ihr Wunsch in Erfüllung gehen wird. „Wie soll ich es schaffen, diesen Traumjob zu bekommen?“ oder „Wie kann ich dieses Haus am Strand finanzieren?“ Das „Wie“ ist zwar menschlich, aber es kann den Manifestationsprozess wirklich ausbremsen.

Lösung: Gib das „Wie“ ab und vertraue darauf, dass das „Wie“ sich zeigen wird. Konzentriere dich lediglich auf das Gefühl, als wäre dein Wunsch schon Realität. Visualisiere die Erfüllung deines Wunsches, schwelge in diesem Gefühl, und lass das Universum dir den genauen Weg dahin zeigen.

Fehler #2: Manifestieren aus einem Mangelbewusstsein heraus

„Ich brauche dringend mehr Geld“ oder „Ich will unbedingt endlich eine Beziehung.“ Wenn du so manifestierst, schickst du ständig ein Signal von Mangel und Not ins Universum. Das Problem? Mangel zieht nur mehr Mangel an. Je mehr du „Ich habe es noch nicht“ denkst, desto mehr wird das „Noch-nicht-Haben“ bestehen bleiben.

Lösung: Entwickle das Gefühl der Fülle, selbst wenn deine äußere Realität noch nicht ganz so aussieht. Übe Wertschätzung für das, was du bereits hast, und spüre die Freude und das Glück darüber. Das verändert die Frequenz, mit der du manifestierst, und das Universum wird darauf antworten, und dir mehr Umstände schicken, die du wertschätzt und die dich glücklich fühlen lassen.

„Sie manifestieren, was Sie glauben, nicht was Sie wollen.“ – Sonia Ricotti

Fehler #3: Ungeduld – oder „Warum passiert nichts?“

Kennst du das? Du bist dabei etwas Bestimmtes zu manifestieren, aber nach zwei Wochen scheint immer noch nichts zu passieren, und du fängst an zu zweifeln. „Wo ist es denn“? „Warum ist es noch nicht da“? Doch mach dir bewusst: Diese Gedanken der Ungeduld stoppen meist den Manifestationsprozess, weil du dadurch im Grunde sagst: „Ich glaube nicht wirklich daran, dass es funktioniert.“

Lösung: Lass den Dingen Zeit. Denk daran, dass das Universum manchmal seine eigenen Zeitpläne hat. Die besten Ergebnisse kommen oft, wenn du loslässt und das Vertrauen bewahrst. Finde Freude im Prozess, nicht nur im Ergebnis. Und erinnere dich daran, dass alle Schöpfung bereits abgeschlossen ist. Das bedeutet: In Wahrheit wartest du nicht auf das Universum – das Universum wartet nur noch auf dich!

Fehler #4: Selbstzweifel und innere Saboteure

„Bin ich überhaupt gut genug? Verdiene ich das wirklich?“ Solche Gedanken haben schon unzählige Träume im Keim erstickt. Selbstzweifel und negative Gedanken signalisieren dem Universum, dass du nicht bereit bist, deine Wünsche wirklich zu empfangen. Negative Gedanken aktivieren stets die Realität, die man nicht länger erfahren möchte. Dadurch erzeugt man nur mehr desselben und entwickelt zunehmend das Gefühl, dass sich nichts im Leben verändert.

Lösung: Werde dir deiner Gedanken bewusst und halte Ausschau nach selbstsabotierenden Überzeugungen. Eine einfache Übung: Schreibe die Glaubenssätze und Gedanken auf, die dich limitieren, und dann formuliere sie positiv um. Lies dir die positiven Sätze regelmäßig durch und schenke deiner erwünschten Realität deinen ganzen Fokus – das macht den Unterschied.

„Wenn du wirklich etwas tun, sein oder haben willst, dann zerstöre erst deinen größten feindlichen Zweifel. Die Manifestation Ihres Verlangens ist direkt proportional dazu, wie sehr Sie glauben.“ – Hina Hashmi

Fehler #5: Im Kopf bleiben – und die Emotionen vergessen

Manifestieren funktioniert am besten, wenn Emotionen im Spiel sind. Doch viele Menschen bleiben im Kopf und stellen sich nur vor, was sie wollen, anstatt die Freude oder das Glück, das damit verbunden ist, tatsächlich zu fühlen.

Lösung: Verankere deine Visualisierungen in echten Gefühlen. Nutze dafür Breath-Work, Musik oder auch Herz-Kohärenz. Erlaube dir, die Freude, Dankbarkeit oder das Glück wirklich zu spüren, als wäre dein Wunsch bereits Realität. Diese Emotionen senden die stärksten Signale ins Universum, und bewirken wahre Wunder.

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Du hast gerade die 5 größten Fehler beim Manifestieren entdeckt. Vielleicht hast du beim Lesen des Artikels ein paar „Aha-Momente“ gehabt. Vielleicht hast du dich auch bei einigen Fehler wiedererkannt und gedacht: „Genau das mache ich auch!“

Keine Sorge – du bist damit nicht allein.

Genau deshalb veranstalte ich schon bald eine kostenlose Live-Masterclass, wo du lernst, die größten Manifestationsfallen zu vermeiden und deine Herzenswünsche vollkommen mühelos zu manifestieren.

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Ich kann es kaum erwarten, dich in der Masterclass zu sehen!

In Liebe und Vorfreude,
Dein Raphael


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Raphael Fröschlin

Gründer von Manaverse
und Manifestations-Coach
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Über 11 Jahre Erfahrungen in der Anwendung vom Gesetz der Anziehung.

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